Passend zum Eintrag über BedUp, das hochziehbare Bett aus Frankreich (das auch hier erwähnt wird): die 16 verrücktesten und innovativsten Ideen für Betten. Meine persönlichen Favoriten sind das Stockbett, das zusammengeklappt zur Couch wird und die Betthöhle mit Bücherregal rundum. Und eure?
65 Millionen US$: das neue Haus von Tiger Woods
Der Mann dürfte gut bei Kasse sein: Tiger Woods hat sich um schlanke 65 Millionen US$ ein neues Domizil direkt am Meer geleistet. Sein neues Anwesen liegt in den Hamptons, direkt an der noblen Gin Lane. Das Haupthaus im Kolonialstil hat etwa 1200 m² Wohnfläche und beinhaltet unter anderem sechs Schlafzimmer, ein Musikzimmer, eine mit Zypressenholz getäfelte Bibliothek und Quartiere fürs Personal. Das Gästehaus hat immerhin auch knapp 700 m² und hat drei Schlafzimmer, jedes mit Bad, ein Wohnzimmer und eine Küche. Mit dabei ist auch eine Garage für vier Autos (was mir eigentlich recht klein erscheint). Auf dem Grundstück gibts weiters einen gewaltigen Pool, einen Tennisplatz und einen Seerosenteich. Das alles natürlich in einer perfekt gepflegten Gartenlandschaft. Die New York Post hat weiters einige Innenaufnahmen von dem Palast – sieht gar nicht übel aus.
Und der Hauskauf hat sogar Heimatbezug: der vorige Besitzer war laut New York Post der gebürtige Österreicher Gerhard Andlinger, unter anderem der Boss einer (offenbar gut gehenden) Investmentfirma.
Das wahrscheinlich kleinste Wohnhaus der Welt
Ein Artikel auf SFgate.com hat mich wieder darauf gebracht: Es ist unglaublich, aber man kann tatsächlich auf etwa 6,5 m2 wohnen, leben und arbeiten (kein Tippfehler – tatsächlich weniger als ein normales Badezimmer!). Jay Shafer, der Gründer und Eigentümer der Tumbleweed Tiny House Company wohnt in einem solchen Haus und plant und verkauft diese Minis. Es gibt Grundrisse von 6,5 m2 bis etwa 46 m2, die Preise für komplette Häuser beginnen bei etwa US$ 30.000.-, Pläne zum Selberbauen gibts ab US$ 850.-
Lesetipp: Interior Photography
Eine Empfehlung, schon alleine wegen der tollen Bilder: Eric Roth erklärt in „Interior Photography“ die Techniken der professionellen Innenraumfotografie. Detailliert werden dabei Lösungansätze für gängige Probleme aufgezeigt. Licht, Stimmung, Einrichtung, Bildausschnitt – nach dieser Lektüre sollten die eigenen Bilder um ein bis zwei Stufen besser werden. Etwa wird gezeigt, wie man das vorhandene Licht bestmöglich ausnutzen kann und warum man auf einen Blitz verzichten sollte, wann immer es möglich ist. Einziger Nachteil: Englisch sollte man können, denn das Buch ist auf Deutsch nicht verfügbar.
Home Staging: wie sie ihre Immobilie für den Verkauf vorbereiten
In Amerika läuft der Immobilienmarkt etwas anders als hierzulande. Nicht nur, daß der Beruf des Immobilienfotografen sehr häufig ist, der zu verkaufende Immobilien in perfekten Bildern darstellen soll, ist auch in den USA die bei uns noch eher wenig genutzte Dienstleistung des „Home Staging“ üblich, wobei u.A. durch Umräumen, Stylen und Säubern von Häusern und Wohnungen diese zum Verkauf hergerichtet werden sollen, um einen höheren Verkaufspreis zu erzielen. Denn der private Interessent eines Hauses sucht zwar die zu besichtigenden Häuser nach logischen Gesichtspunkten aus, beim Ortstermin jedoch überwiegt das Gefühl. Sie als Besitzer können bereits im Vorfeld viel zum guten Gefühl des Interessenten beitragen – ein weitaus besserer Verkaufspreis für Ihre Immobilie wird Ihnen sicher sein.
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